Markt de gay wien

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Flanieren Sie über den ältesten innerstädtischen Markt Wiens und erleben Sie Bazar-Feeling zwischen heimischem Gemüse, exotischen Gewürzen und angesagten Szenelokalen. Wochenmarkt, Flohmarkt und Szenetreffpunkt: Der Naschmarkt in Wien ist all das und mehr. Als Hotspot für Feinschmecker im sechsten Wiener Gemeindebezirk lockt er das ganze Jahr über mit seinem vielseitigen Angebot.

Eines wird beim Betreten des Markts schnell klar: Der Naschmarkt ist mindestens so multikulti wie die österreichische Hauptstadt selbst. Gut zu wissen: Der Wiener Naschmarkt verläuft entlang der Wienzeile vom Getreidemarkt zur Kettenbrücke. Nehmen Sie am besten die U-Bahn: entweder die U4 bis Station Kettenbrückengasse oder die U1, U2 oder U4 bis Karlsplatz.

Die Stände sind ab 6 Uhr morgens bis mindestens 18 Uhr geöffnet, die Gastronomie auch länger.

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Den Naschmarkt in Wien gibt es schon seit , also seit mehr als Jahren. Tipp: Wenn Sie alte Fotos vom Naschmarkt, antike Waagen, historische Messbecher und mehr sehen möchten, schauen Sie im kleinen, aber feinen Naschmarktmuseum vorbei. Sie finden es an der Rechten Wienzeile auf Höhe der Schleifmühlbrücke.

Der Wiener Naschmarkt ist ein Erlebnis für alle Sinne. Schlendern Sie zwischen den Ständen hindurch und bewundern Sie die vielfältigen Produkte. Probieren Sie gefüllte Oliven am einen Stand und saisonales Obst und Gemüse am nächsten. Das, was besonders gut schmeckt, nehmen Sie am besten gleich für die Daheimgebliebenen mit — auch wenn es zu Hause vermutlich nur halb so lecker ist.

Hier ein kurzer Überblick über die Lebensmittel, die Sie am Naschmarkt erstehen können:. Insider-Tipp: Auf Höhe der Faulmanngasse finden Sie am Stand Nummer die kreative Wiener Essigbrauerei Gegenbauer. Besonders authentisch erleben Sie den Naschmarkt in einem der vielen Szenelokale, die sich um die Stände reihen.

Das NENI ist seit über 15 Jahren ein Fixpunkt am Naschmarkt. Hier nahm der Erfolgskurs der bekannten Wiener Gastronomenfamilie Molcho seinen Anfang. Heute führt sie erfolgreich mehr als zehn Lokale in sieben Ländern. Am Naschmarkt überzeugt neben dem gemütlichen Gastgarten und dem coolen Interieur auch die orientalisch angehauchte Speisekarte.

Ob Frühstück, Lunch, Nachmittagskaffee, Aperitif oder Afterwork, im NENI kommen d'Leut zam , wie der Wiener gerne sagt. Im urigen Interieur schmeckt das Wiener Schnitzel besonders gut. Perfekt dazu passt ein frisch gezapftes Zwickel oder ein Glas Hauswein. Bekannt ist das Traditionsgasthaus auch für sein Gulasch, das vor allem nach einer durchzechten Nacht eine Sünde wert ist.

Am Naschmarkt , Wien, Montag bis Samstag von 11 bis 23 Uhr, Sonn- und Feiertag von 11 bis 21 Uhr. Gegrillter Hummer mit Trüffelcreme, Fine-de-Claire-Austern, Lachs-Sashimi, frische Königskrabben und knusprig gebackene Calamari — im Nautilus haben Sie die Qual der Wahl.

Nicht ganz günstig, aber wenn Sie Fisch mögen, jeden Cent wert. Am besten besucht ist der Naschmarkt in Wien an Samstagen. Da kommen nicht nur Bauern aus der Region mit ihren frischen, saisonalen Produkten, sondern auch allerhand Secondhand-Fans, die auf dem Flohmarkt rund um die U4-Station Kettenbrückengasse nach Schätzen suchen.

Selbst wenn Sie nicht auf der Suche nach Kleidung, Schmuck, Antiquitäten und Co. Sie mögen die Menschenmassen nicht? Dann kommen Sie möglichst früh, schlendern Sie gemütlich an alten Schallplatten, Büchern, Vintagemode, vermeintlichen Kunstwerken und allerlei Krimskrams vorbei und setzen Sie sich dann in eines der Lokale, um das zunehmende Treiben auf dem Markt bei einer Melange, wie die Wiener ihren Milchkaffee nennen, zu beobachten.