Clips schwul lausanne
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Anmelden Suche. Editorial Editorial. Er fehlt uns manchmal, der Teller-Clip für die Stehparty, der Tropfenfänger oder Kaffeefilter-Knickschutz. Nach der Lektüre von Defoes «Robinson Crusoe», gezeigt an der Liverpool Biennale , wendet sich der Künstler nun dem Bildungsroman «Der Grüne Heinrich» von Gottfried Keller zu.
Henrik Olesen im Museum Abteiberg Besprechung. Ein Raum mit vier Titeln: «Hosni Mubarak, Aaron McKinney, Richmond, Belgrad» hat der Däne Henrik Olesen seine Ausstellung im Museum Abteiberg überschrieben. Mubarak lässt schwule Männer verhaften, McKinney mordete einen homosexuellen Studenten.
Richmond ist der Ort eines Verbrechens, in Belgrad werden demonstrierende Schwule und Lesben von rechten Schlägern terrorisiert. Da ist vieles versammelt, aber der marmorgeflieste Raum im Untergeschoss des Museums wirkt trotzdem fast leer. Geografie und die Politik der Mobilität in der Generali Foundation Besprechung.
Die Übersetzung von «Geografie» aus dem Lateinischen lautet «Erdbeschreibung». Geografie bezeichnet eine Wissenschaft, die von der Umwelt des Menschen und vom wechselseitigen Beziehungsgefüge Mensch-Erde in räumlicher Sicht handelt. Im Schulunterricht hiess Geografie das Wissen um Flüsse, Bodenschätze, Landesgrenzen und Einwohnerzahlen.
Wenn die Schweizer Gastkuratorin und Künstlerin Ursula Biemann ihre Ausstellung in der Generali Foundation, Wien, jetzt «Geografie und die Politik der Mobilität» nennt, stellt sie gleich vorab klar: Mit dem schulischen Verständnis von Geografie wird hier gebrochen.
Vor einem Jahr wurde die Ausstellung in Michelangelo Pistolettos cittadellarte in Biella gezeigt. Dort war sie spezifisch zugeschnitten auf dieses seit Beginn der Neunziger in der kleinen piemontesischen Stadt initiierte Projekt, welches das «creative involvment» auf seine Fahnen schreibt.
Daniel Robert Hunziker, Jeroen Jacobs, William Speakman und Christian Vetter in der Binz 39 Besprechung. Man weiss mittlerweile, dass sich Künstler hin und wieder gerne als Kuratoren versuchen; mitunter mit zweifelhaftem Erfolg. Dass die künstlerische Praxis für die Realisation von Ausstellungen auch fruchtbar sein kann, ist momentan in der Binz 39 zu sehen.
Lucy McKenzie im Neuen Aachener Kunstverein Besprechung. Lucy McKenzies Umgang mit Räumen und ihrer «Kundschaft» wirkt souverän.
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Nach Ausstellungen bei Daniel Buchholz in Köln und Christian Nagel in Berlin breitet sie in Aachen unter dem Namen «Brian Eno» eine atmosphärische Vergegenwärtigung von Idealen der Avantgarde aus. Von KünstlerInnen zusammengestellte Ausstellungen ermöglichen immer auch den etwas anderen Blick auf die Kunst der Auswählenden.
Bei der Auswahl von Thomas Scheibitz treten die formalen und inhaltlichen Aspekte vor die persönlichen Verbindungen — und das Präsentierte besticht durch unterschiedliche, aber geschickt miteinander verwobene Positionen. Sam Durant im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen Besprechung.
Der «allegorische Impuls», den der amerikanische Kritiker Craig Owens Anfang der achtziger Jahre in den Arbeiten von Robert Smithson und anderen Künstlern der Postmoderne diagnostizierte, erscheint auch im Werk von Sam Durant als treibende Kraft. Dies macht seine Ausstellung im Kunstverein deutlich.
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