Schwuler welpe wien

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Auch mit deutschen Trikots sind französische Bulldoggen französische Bulldoggen. Und als solche können sie Gerichtsthema werden. Wien - "Es geht also um einen Hund", stellt Richter Stefan Apostol sachlich einwandfrei fest. Noch genauer um eine Hündin der Rasse "Französische Bulldogge".

Und ganz genau: um deren Wirbelsäule und das linke hintere Knie. Die seien nämlich nicht in Ordnung, behauptet ihr derzeitiger Besitzer. Das hat er auch via Internet und Mails verbreitet und daher nun eine Anklage wegen übler Nachrede und Beleidigung. Aber der Reihe nach.

Leopold P. Von einem Bekannten - einem Freund, wie er damals glaubte - den er schon Jahrzehnte kannte. Mit der Freundschaft ist es mittlerweile aber so was von vorbei. Denn nach einigen Wochen war P. Und seine Wut darüber postete er auf einer Webpage und versandte Mails, in denen von "mafiosen Methoden" und "Wucher" die Schreibe war.

Sogar bei der Welthundeausstellung wollte er Flyer mit den Vorwürfen verteilen. Wie ernst die Sache ist, merkt man bereits vor dem Verfahren. Richter Apostol hofft auf einen Vergleich der Beteiligten. Alfred Noll, Verteidiger von P. Er hat sich in der Wortwahl vergriffen und ist über das Ziel hinausgeschossen.

Aber dass der Hund verkrüppelt ist, ist eine Tatsache, zu der er steht. Peter Akkad, selbst passionierter Kynologe, bestreitet das. Die "angeborene Deformation der Wirbelsäule", die sich in einem Befund findet, sei "rassetypisch". Aber mit einem Widerruf und je Euro für fünf Beleidigte sei die Sache erledigt " Never", kontert Noll.

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Wohl innerlich seufzend beginnt Apostol also den Prozess. Der auch deshalb ein wenig ungewöhnlich ist, da der Angeklagte nicht selbst gekommen ist, sondern Noll als seinen "Machthaber" eingesetzt hat. Was bedeutet, dass der Verteidiger quasi als Angeklagter in der Mitte Platz nimmt.

Im Laufe seiner Aussage entwirrt sich die Causa etwas. Gekauft hat P. Ja, er habe sich von seinem Bekannten hintergangen gefühlt, da der Hund nicht zur Zucht geeignet sei. Es sei sogar ein Zuchtverbot ausgesprochen worden - offenbar eine Tragödie in diesen Kreisen.

Verständlich, es geht um viel Geld. Denn das Geschenk wäre am freien Markt etwa Sofern es gesund ist.